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Ferienfreizeit in Dresden

Bewohner der Glückstädter Werkstätten verbrachten schöne Urlaubstage in Dresden. Betreuerin Inga Böge berichtet, was sie erlebt haben:

Mit dem Flixbus nach Dresden

Morgens früh um halb sechs ging es los mit der Bahn nach Hamburg. Dort angekommen haben wir erst einmal gefrühstückt und sind dann zur Station des Flixbusses gegangen. Pünktlich und ohne Stau fuhr der Bus über Berlin nach Dresden.

Dort kamen wir um 15.30 Uhr an und liefen ganz entspannt zu unserem Hotel. Im Hotel wurden die Bewohner und wir sehr herzlich und wertschätzend behandelt. Die Zimmer waren ordentlich und die Bäder völlig ausreichend. Anschließend machten wir nur noch einen kurzen Spaziergang und gingen dann gemütlich Pizza/Pasta essen.

Am nächsten Tag ging es in die Altstadt. Zuerst in die Kreuzkirche. Diese erklommen wir dann, was für manche anstrengend war, da 254 Stufen hinauf führten. Aber wir wurden belohnt mit einem Blick über die gesamte Altstadt.

Besichtigungen, Burger und Bummeln

Danach ging es zur Frauenkirche – ein so beeindruckender Bau! Innen zündeten einige Kerzen an und bestaunten die wunderschönen Malereien an der Decke. Dann gab es erst einmal Eis auf dem Weg zu Zwinger, Semper Oper und dem grünen Gewölbe.

Weil es sehr heiß war – 35 Grad –, folgte eine kurze Pause im Hotel. Anschließend machten wir eine Stadtrundfahrt mit dem Bus und dem Schiff bis zum Blauen Wunder. Das war eine richtig schöne Tour. Wieder in der Stadt angekommen ging es auf Wunsch aller zu „Burgerlich“ zum Burger Essen.

Am nächsten Tag stand Bummeln in der Stadt auf dem Programm. Das genossen alle und haben ihr Taschengeld für ihre kleinen und größeren Wünsche ausgegeben. Und am Folgetag ging es schon wieder nach Hause. Ganz entspannt fuhren wir mittags zurück mit dem Flixbus über Berlin nach Hamburg. Um 21.45 Uhr waren wir dann wieder in Glückstadt. Müde, aber glücklich, dass alles wieder so schön gepasst hat.